18.04.2020, 18:11
Nach einem halben Jahr will ich mal Laut geben und kurz umreißen, wie es nun ausgegangen ist.
In einem ersten Reflex hatte ich ja meine Versicherung informiert, dort ist aber alles im Sand verlaufen - zum Glück. Letzten Endes habe ich alles ohne Versicherung geklärt. Das hat gut funktioniert, soll aber keine allgemeingültige Empfehlung sein. Ich habe mich aus folgenden Gründen dafür entschieden, den Schaden ohne Versicherung abzuwickeln:
- Nach einer Vorstellung in einer Werkstatt (Premio, Erfurt) war klar, dass nur ein kleiner Schaden entstanden war (Verkleidung/Schürze) und versteckte Schäden weitgehend ausgeschlossen werden konnten (Spur, Fahrwerk). Premio ist allerdings auf die Beschaffung von ATV-Ersatzteilen nicht ausgelegt.
- Der Unfall war vorort durch die Polizei aufgenommen und die Schuld des Lkw-Fahrers festgestellt worden.
- Der Halter des gegnerischen Fahrzeugs war ein etwas größerer Traditionsbetrieb, der Vorgesetzte des Fahrers, also der Halter, stritt die Schuldfrage nicht ab und bat umgehend an, die Werkstattrechnung selbst zu begleichen.
Gerichtet hat es schließlich Rollerproject 68, Erfurt, die sind KYMCO-Partner. (Stärker-Profil wollte leider eon kostspieliges Gutachten anlegen lassen, was in diesem Fall übertrieben gewesen wäre. beim Rollerproject bekam ich einen Kostenvoranschlag, den ich an den Unfallverursacher gemailt habe. Der antwortete fix, dass ich die Raparatur so durchführen lassen solle. Bei dieser war ich auch dabei, war ganz lustig.
Die Rechnung entsprach dem Voranschlag und ging direkt an den Gegner - fertig.
In einem ersten Reflex hatte ich ja meine Versicherung informiert, dort ist aber alles im Sand verlaufen - zum Glück. Letzten Endes habe ich alles ohne Versicherung geklärt. Das hat gut funktioniert, soll aber keine allgemeingültige Empfehlung sein. Ich habe mich aus folgenden Gründen dafür entschieden, den Schaden ohne Versicherung abzuwickeln:
- Nach einer Vorstellung in einer Werkstatt (Premio, Erfurt) war klar, dass nur ein kleiner Schaden entstanden war (Verkleidung/Schürze) und versteckte Schäden weitgehend ausgeschlossen werden konnten (Spur, Fahrwerk). Premio ist allerdings auf die Beschaffung von ATV-Ersatzteilen nicht ausgelegt.
- Der Unfall war vorort durch die Polizei aufgenommen und die Schuld des Lkw-Fahrers festgestellt worden.
- Der Halter des gegnerischen Fahrzeugs war ein etwas größerer Traditionsbetrieb, der Vorgesetzte des Fahrers, also der Halter, stritt die Schuldfrage nicht ab und bat umgehend an, die Werkstattrechnung selbst zu begleichen.
Gerichtet hat es schließlich Rollerproject 68, Erfurt, die sind KYMCO-Partner. (Stärker-Profil wollte leider eon kostspieliges Gutachten anlegen lassen, was in diesem Fall übertrieben gewesen wäre. beim Rollerproject bekam ich einen Kostenvoranschlag, den ich an den Unfallverursacher gemailt habe. Der antwortete fix, dass ich die Raparatur so durchführen lassen solle. Bei dieser war ich auch dabei, war ganz lustig.
