06.01.2013, 13:43
die anzahl der gurte hat wahrscheinlich nur vor strafe geschützt^^
in deutschland ist "" kreuzgurten "" einzelner fracht nicht mehr statthaft. gefederte fahrzeuge die gegen das seitliche verrutschen nicht gesichert werden können müssen über die räder gesichert werden, wenn möglich in laufrichtung. das prinzip eines autotransporters. rein rechnerisch reichen da zwei gurte vollkommen aus. befestigungspunkte dürfen auf keinen fall der rahmen oder andere tragende teile sein. gegen das seitliche verrutschen reicht eine aufgeschraubte dachlatte direkt neben den rädern vollkommen aus( ladekante ). ausschlaggeben für ruhe vor der rennleitung ist bei offenen hängern der anpressdruck der räder auf dem untergrund um den reibwert zu erhöhen. das schafft man allerdings nicht, wenn die gurte durch die felgen gelegt werden.
ich habe mir schwede sein prinzip angeschaut. das quad passt saugend in den kasten und trotzdem meckern de mützenträger rum. es liegt einzig und allein daran, das beim einfedern in ner bodenwelle die gurte entspannt werden und damit "" theoretisch "" das quad rutschen könnte. ihn müssen se aber fahren lassen, weil die abstände zwischen quad und bordwände weniger als 5cm betragen.
nach bisherigem punktekatalog sind dem obigen bild mindestens ein punkt wegen "" mangel an ladungssicherung "" sicher und wenn man so ultragenauen hat,bleibt das fahrzeug stehen bis die sicherung passt.
grobe regel also.
der anpressdruck muss immer doppelt so hoch sein wie das gewicht vom quad. bei zwei guten also ca 400kg je gurt.
ladungssicherung über den höchsten punkt der räder. ein steiler winkel erhöht den anpressdruck um ein vielfaches.
am rahmen wird nur der aufbau vom hänger befestigt und an diesem aufbau die zurrpunkte und gurtführungen aber niemals über die bordwände.
überall wo der gurt scheuern könnte müssen diese geschützt werden( ich verwende zerschnittene feuerwehrschläuche ).
in deutschland ist "" kreuzgurten "" einzelner fracht nicht mehr statthaft. gefederte fahrzeuge die gegen das seitliche verrutschen nicht gesichert werden können müssen über die räder gesichert werden, wenn möglich in laufrichtung. das prinzip eines autotransporters. rein rechnerisch reichen da zwei gurte vollkommen aus. befestigungspunkte dürfen auf keinen fall der rahmen oder andere tragende teile sein. gegen das seitliche verrutschen reicht eine aufgeschraubte dachlatte direkt neben den rädern vollkommen aus( ladekante ). ausschlaggeben für ruhe vor der rennleitung ist bei offenen hängern der anpressdruck der räder auf dem untergrund um den reibwert zu erhöhen. das schafft man allerdings nicht, wenn die gurte durch die felgen gelegt werden.
ich habe mir schwede sein prinzip angeschaut. das quad passt saugend in den kasten und trotzdem meckern de mützenträger rum. es liegt einzig und allein daran, das beim einfedern in ner bodenwelle die gurte entspannt werden und damit "" theoretisch "" das quad rutschen könnte. ihn müssen se aber fahren lassen, weil die abstände zwischen quad und bordwände weniger als 5cm betragen.
nach bisherigem punktekatalog sind dem obigen bild mindestens ein punkt wegen "" mangel an ladungssicherung "" sicher und wenn man so ultragenauen hat,bleibt das fahrzeug stehen bis die sicherung passt.
grobe regel also.
der anpressdruck muss immer doppelt so hoch sein wie das gewicht vom quad. bei zwei guten also ca 400kg je gurt.
ladungssicherung über den höchsten punkt der räder. ein steiler winkel erhöht den anpressdruck um ein vielfaches.
am rahmen wird nur der aufbau vom hänger befestigt und an diesem aufbau die zurrpunkte und gurtführungen aber niemals über die bordwände.
überall wo der gurt scheuern könnte müssen diese geschützt werden( ich verwende zerschnittene feuerwehrschläuche ).
Kein WegPräzision ist das Ziel
#53# Neun von zehn Stimmen in meinen Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die andere summt leise die Melodie von Tetris 8o